Winter in Polen: Weihnachten, Skifahren & magische Momente

Es ist kalt, es riecht nach Glühwein und frisch gebackenem Gebäck – so fühlt sich Winter in Polen an. Ich hab’s selbst erlebt: Von festlich geschmückten Weihnachtsmärkten in Krakau bis hin zu einer wilden Abfahrt in der Tatra. Polen im Winter hat für mich etwas Magisches.


Weihnachtsmärkte voller Atmosphäre

In Krakau hab ich den schönsten Weihnachtsmarkt meines Lebens gesehen. Lichterketten über dem Rynek, Handwerksstände, heiße Oscypek-Käse-Snacks. Warschau steht dem in nichts nach – moderner, bunter, aber genauso herzlich.


Zakopane – Polens Winterhauptstadt

Skifahren? Klar, aber nicht nur. In Zakopane fühlte ich mich wie in einem polnischen Wintermärchen: Schneebedeckte Holzhäuser, Pferdeschlittenfahrten und dazu der Duft von gegrilltem Schafskäse in der Luft. Und ja, die Pisten sind vielleicht kleiner als in den Alpen – aber viel charmanter.


Winterspezialitäten, die wärmen

Barszcz (Rote-Bete-Suppe) mit kleinen Teigtaschen, Makowiec (Mohnkuchen), dazu ein Becher heißer Kompott – das sind Geschmäcker, die ich mit Winter in Polen verbinde. Es ist deftig, ehrlich und macht sofort gute Laune nach einem langen Tag draußen.


Warum ich Winterreisen nach Polen liebe

Es ist weniger touristisch als Österreich oder Deutschland, gleichzeitig günstiger – und die Stimmung ist einfach authentisch. Besonders rund um Weihnachten hab ich das Gefühl, dass Tradition hier wirklich noch gelebt wird.


Polen im Winter ist nicht nur eine Reise, es ist ein Gefühl. Zwischen knisternden Lichtern, verschneiten Bergen und warmem Essen hab ich mich so wohlgefühlt, dass ich schon jetzt weiß: Nächsten Winter bin ich wieder da.

 

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