Mit dem Auto entlang der polnischen Ostsee: Meine Roadtrip-Route & Geheimtipps

Hey, ich bin’s, Alex. Ich liebe Roadtrips – das Gefühl, einfach loszufahren, anzuhalten wo man will, und immer wieder neue Orte zu entdecken. Genau das hab ich auch an Polens Ostseeküste gemacht: von der deutschen Grenze bei Świnoujście bis rüber nach Danzig. Eine Reise voller Strände, Dünen, Kurorte und Überraschungen. Hier teile ich meine Route mit euch – und meine kleinen Geheimtipps.


Startpunkt: Świnoujście – der längste Strand Polens

Los geht’s im äußersten Westen. Świnoujście liegt direkt an der Grenze zu Deutschland und ist perfekt als Startpunkt. Hier kann man erstmal durchatmen: kilometerlange Strände, ein historisches Fort und ein cooler Leuchtturm (der höchste an der Ostsee!).


Kołobrzeg – Kurtradition & maritimes Flair

Die nächste Station: Kołobrzeg. Die Stadt hat eine lange Bädertradition – Kuren, Wellness, Thalasso. Aber nicht nur das: Der Hafen, die Seebrücke und die frische Ostseeluft machen den Ort lebendig. Tipp: Probiert Fischbrötchen direkt vom Kutter – die sind unschlagbar!


Łeba – Sahara-Feeling an der Ostsee

Mein persönliches Highlight: Łeba, direkt neben dem Slowinzischen Nationalpark. Die riesigen Wanderdünen sind einmalig in Europa – und es fühlt sich wirklich an, als stünde man mitten in einer Wüste. Danach geht’s ins Meer zum Abkühlen. Perfekte Kombi!


Hel – die Halbinsel mit Meer auf beiden Seiten

Die Halbinsel Hel ist für Roadtrips ein Muss. Eine schmale Landzunge, die weit ins Meer ragt – links und rechts Wasser, und mittendrin kleine Fischerdörfer. Ideal für Surfer, Kite-Fans, aber auch für Genießer, die fangfrischen Fisch mögen.


Ziel: Danzig – die Perle an der Ostsee

Endpunkt meines Roadtrips war Danzig. Eine Stadt, die man nicht in einem Absatz abhandeln kann (hab ich euch ja schon im letzten Artikel ausführlich vorgestellt 😉). Historische Altstadt, Hafen, Kultur und dazu Strände ganz in der Nähe – besser geht’s nicht.


Praktische Tipps für den Roadtrip

  • Dauer: Für die Strecke Świnoujście – Danzig empfehle ich 7–10 Tage, damit man genug Zeit für Stopps hat.
  • Straßen: Gut ausgebaut, oft entlang der Küste. Mautgebühren sind moderat.
  • Unterkünfte: Pensionen und kleine Hotels findet man überall, oft günstiger als in Deutschland. Spontan buchen ist in der Nebensaison kein Problem.
  • Beste Reisezeit: Juni oder September – warm, aber nicht überfüllt.

Ein Roadtrip an der polnischen Ostsee ist für mich die perfekte Mischung aus Abenteuer und Erholung. Man hat die Freiheit des Autos, entdeckt Traumstrände, kleine Fischerdörfer und spannende Städte – und das alles zu echt fairen Preisen.
Ich sag euch ehrlich: Diese Tour mach ich garantiert nochmal, vielleicht sogar nächstes Jahr. Und beim nächsten Mal nehm ich noch mein Fahrrad mit, um die Küstenradwege genauer unter die Lupe zu nehmen. 🚴‍♂️


 

Polnisches Bier & Wodka – Meine Verkostungsreise durch Polen

Wenn ich an meine Polenreisen denke, dann gehört nicht nur die Küche dazu, sondern auch das, was im Glas landet. Und das ist in Polen eine eigene Kultur für sich: Bier mit jahrhunderterlanger Brautradition und Wodka, der quasi Nationalsymbol ist. In diesem Artikel nehme ich dich mit auf meine persönliche Verkostungstour – inklusive Tipps, Marken und Insidererlebnissen.


Bier in Polen – mehr als nur „Tyskie“ 🍺

Viele kennen polnisches Bier nur von den bekannten Marken wie Tyskie oder Żywiec, die es auch in Deutschland gibt. Aber Polen hat eine riesige Vielfalt an regionalen Brauereien und inzwischen auch eine lebendige Craft-Beer-Szene.
Ich erinnere mich noch an einen Abend in Danzig: In einer kleinen Brauerei habe ich ein Baltic Porter probiert – dunkel, malzig, stark – genau mein Ding. In Krakau wiederum gab’s ein IPA aus einer jungen Brauerei, das locker mit Berliner Craft-Bieren mithalten konnte.


Meine Top-Biermomente

  • Żywiec: Klassiker, leicht und süffig, perfekt für heiße Sommertage.
  • Okocim: Etwas kräftiger, hat mir super gefallen zum Essen.
  • Craft Beer Bars in Krakau: Z. B. im Stadtteil Kazimierz – moderne Braukunst in alten Mauern.

Funfact: Bier kostet in Polen im Restaurant oft nur 1,50 bis 2,50 €. Das macht eine kleine Verkostungstour ziemlich erschwinglich.


Wodka – das Herz der polnischen Trinkkultur 🥂

Wodka ist mehr als nur ein Getränk in Polen – es ist Tradition und Stolz. Es gibt unzählige Marken und Sorten. Ich hab schnell gemerkt: Man trinkt ihn nicht wie bei uns in Clubs, sondern eher bei festlichen Anlässen – gerne mit einem Toast und immer zusammen mit Essen.

Meine Highlights:

  • Żubrówka Bison Grass: Mit dem berühmten Bisongras, mild, leicht vanillig. Am besten auf Eis mit Apfelsaft.
  • Wyborowa: Einer der Klassiker, klar und stark.
  • Krupnik: Honig-Wodka – süß, aromatisch, perfekt als Dessert-Drink.

Erlebnis in Warschau – Wodka Museum 🍶

Ein echter Geheimtipp war mein Besuch im Polnischen Wodka-Museum in Warschau. Dort erfährt man alles über die Geschichte, Herstellung und Verkostung. Am Ende gibt’s natürlich auch eine kleine Probe. Tipp: Unbedingt vorher was essen, sonst wird’s schnell zu viel 😉.


Bier oder Wodka? Warum nicht beides!

Für mich gehört beides zu einem Polenurlaub. Ein kühles Bier nach einer Radtour, ein Wodka bei einem festlichen Abendessen – das ist für mich die perfekte Kombination.
Und das Beste: Die Preise sind niedrig, die Qualität hoch, und man entdeckt immer wieder neue Geschmacksrichtungen.


Polnische Trinkkultur macht Spaß

Egal ob du dich eher als Bierfreund oder als Wodka-Fan siehst – in Polen kommst du garantiert auf deine Kosten. Probier lokale Biere, geh in kleine Bars, gönn dir einen Żubrówka oder Krupnik – und lass dich überraschen, wie vielfältig die polnische Trinkkultur ist.


 

Städtereise nach Danzig: Meine Highlights, Geheimtipps & Erfahrungen

Hi, ich bin’s – Alex. Wer an die polnische Ostsee denkt, kommt an Danzig eigentlich nicht vorbei. Ich war schon mehrfach dort, und jedes Mal entdecke ich neue Ecken. Diese Mischung aus maritimen Flair, bewegter Geschichte und modernen Cafés macht die Stadt einfach einzigartig. Heute erzähl ich euch, was mir besonders gefallen hat, und geb euch ein paar Tipps, die nicht in jedem Reiseführer stehen.


Die Lange Gasse & der Neptunbrunnen – Danzigs Herzstück

Die Lange Gasse ist sowas wie das Wohnzimmer von Danzig. Bunte Patrizierhäuser, Kopfsteinpflaster, Straßenmusiker – hier pulsiert das Leben. Mein Tipp: Früh morgens hingehen, wenn noch kaum Touristen da sind. Der berühmte Neptunbrunnen wirkt dann gleich viel imposanter. Keyword: „Danzig Lange Gasse Sehenswürdigkeiten“.


Das Krantor & die Speicherinsel – maritimes Flair pur

Das Krantor ist das Wahrzeichen der Stadt. Früher diente es zum Beladen der Schiffe, heute ist es ein Museum. Direkt daneben die Speicherinsel mit moderner Architektur, hippen Bars und Restaurants. Ein perfekter Mix aus alt & neu. Keyword: „Krantor Danzig Geschichte“.


Europäisches Solidarność-Zentrum – Geschichte hautnah

Einer meiner emotionalsten Besuche war im Solidarność-Zentrum. Dort erfährt man, wie die Streiks in den 1980ern den Weg für den politischen Umbruch in Osteuropa geebnet haben. Multimedia-Ausstellungen, Filme, originale Dokumente – ein Muss, wenn man die Stadt verstehen will. SEO: „Solidarność Zentrum Danzig Besuch“.


Kulinarik in Danzig – mehr als nur Pierogi

Natürlich gibt’s Pierogi auch hier, aber Danzig ist vor allem für Fischgerichte bekannt. Ich erinnere mich noch an eine fangfrische Scholle mit Kartoffeln direkt am Hafen – traumhaft. Und wer Süßes mag: Unbedingt ein Stück Sernik (polnischer Käsekuchen) probieren. Keyword: „Danzig Restaurant Tipps Hafen“.


Geheimtipps: Was viele übersehen

  • Zaspa: Ein Stadtteil voller riesiger Wandgemälde – Streetart auf Hochhauswänden.
  • Oliwa-Park: Ein ruhiger, grüner Rückzugsort mit Palmenhaus.
  • Sopot: Nur 20 Minuten entfernt, mit der längsten Holzseebrücke Europas – idealer Abstecher.
    Keyword: „Danzig Geheimtipps Streetart Oliwa Sopot“.

Praktische Tipps für den Kurzurlaub

  • Beste Reisezeit: Mai bis September, wobei ich den Juni liebe – warm, aber nicht überfüllt.
  • Anreise: Direktflüge aus vielen deutschen Städten oder mit dem Auto über Stettin.
  • Preise: Deutlich günstiger als in Hamburg oder Kopenhagen, sowohl Hotels als auch Restaurants.

Danzig ist für mich eine der spannendsten Städte Europas – nicht so überlaufen wie Prag oder Venedig, aber genauso beeindruckend. Wer Geschichte, Meer und gutes Essen mag, sollte diese Stadt unbedingt auf die Liste setzen.
Und glaubt mir: Wenn ihr einmal im Abendlicht über die Lange Brücke spaziert, während die Sonne die Patrizierhäuser golden anstrahlt – ihr wollt garantiert wiederkommen! 🌅

 

Green Velo Radweg in Polen – Mein Erfahrungsbericht & Tipps für deine Radtour

Ich habe schon einige Radtouren gemacht, aber was ich auf dem Green Velo Radweg in Polen erlebt habe, war nochmal ein ganz anderes Level. Über 2.000 Kilometer Länge durch den Osten Polens – Wälder, Flüsse, kleine Städte und fast menschenleere Landschaften. Für mich war das Abenteuer pur.


Was ist der Green Velo eigentlich?

Der Green Velo ist Polens längster Radweg. Er zieht sich von Elbląg im Norden bis nach Podkarpacie an der Grenze zur Ukraine im Süden. Dabei geht es durch 5 Regionen, die viele gar nicht auf dem Schirm haben: Ermland-Masuren, Podlachien, Lublin, Heiligkreuz-Gebirge und Karpatenvorland.
Und genau das ist das Spannende: Man fährt nicht durch die bekannten Touristen-Hotspots, sondern lernt ein Polen kennen, das ursprünglicher, ruhiger und ehrlicher ist.


Meine erste Etappe – Natur pur 🌲

Ich bin in Białystok gestartet, mitten in Podlachien. Schon nach wenigen Kilometern war ich im Białowieża-Urwald unterwegs. Da fährt man durch Wälder, in denen Wisente leben! Allein dieser Gedanke hat mir Gänsehaut gemacht. Und abends, wenn man in kleinen Gasthöfen einkehrt, bekommt man oft noch traditionelle Küche serviert – Pierogi oder Żurek, direkt nach Omas Rezept.


Infrastruktur: Besser als erwartet 🚲

Ich gebe zu, ich war skeptisch. „Polen und Radwege?“ – dachte ich, das wird sicher chaotisch. Aber nein: Der Green Velo ist super ausgeschildert, es gibt extra MORs (Miejsca Obsługi Rowerzystów) – das sind Rastplätze mit Bänken, Infos und manchmal sogar Werkzeug für kleinere Reparaturen.
Und das Beste: Die Strecke ist so geplant, dass man sowohl durch Naturparks als auch durch kleinere Städte kommt. Perfekte Mischung aus Ruhe und Kultur.


Übernachten entlang der Strecke 🏨

Ich habe sowohl in kleinen Agrotourismus-Pensionen übernachtet (oft für 20–30 € pro Nacht, Frühstück inklusive) als auch in einfachen Hotels in den Städten. Die Gastfreundschaft war überall top. Einmal wurde ich sogar von einer polnischen Familie spontan eingeladen, mitzuessen – das sind Erlebnisse, die man auf so einer Tour nicht vergisst.


Für wen eignet sich der Green Velo?

  • Abenteuerlustige: Wenn du gerne länger unterwegs bist, ist das ein Traum.
  • Familien: Einzelne Etappen sind flach und leicht, gerade in Masuren.
  • Genussradler: Man muss nicht 2.000 km fahren. Viele machen nur 3–4 Tage auf Teilstrecken – das reicht für erste Eindrücke.

Praktische Tipps für deine Tour

  • Beste Reisezeit: Mai bis September. Im Hochsommer kann es heiß werden, aber die Natur ist dann am grünsten.
  • Fahrrad: Ein solides Trekkingrad reicht völlig. Gravel oder Mountainbike machen auf manchen Abschnitten aber Spaß.
  • Karten & Apps: Es gibt eine eigene Green Velo App mit GPS-Tracks – sehr praktisch!
  • Budget: Übernachtung + Essen + Kleinigkeiten – ich bin mit ca. 40–50 € pro Tag super hingekommen.

Ein Radweg, der süchtig macht

Für mich war der Green Velo eine der schönsten Rad-Erfahrungen überhaupt. Nicht überlaufen, viel Natur, echte Begegnungen und das Gefühl, Polen ganz intensiv zu erleben.
Wenn du einen Radurlaub in Polen planst, kann ich dir den Green Velo nur empfehlen – ob als mehrwöchige Tour oder für ein paar Tage als Abenteuer zwischendurch.


 

Urlaub an der polnischen Ostsee: Meine schönsten Strände, Kurorte & Geheimtipps

Hi, ich bin’s wieder – Alex. Viele verbinden Polen mit Krakau, Warschau oder vielleicht noch den Masuren. Aber die Ostseeküste? Ganz ehrlich: Die ist für mich einer der unterschätztesten Urlaubsorte in Europa. Ich hab in den letzten Jahren mehrere Orte besucht, vom mondänen Kurort bis hin zu einsamen Strandabschnitten – und heute erzähl ich euch, wo es sich wirklich lohnt.


Świnoujście – Strand soweit das Auge reicht

Świnoujście ist schon fast legendär, wenn’s um Strände geht. Über 10 Kilometer feinster, breiter Sandstrand – und das Wasser ist flach, perfekt für Familien mit Kindern. Auch spannend: Man kann hier von einer Insel zur nächsten radeln, da die Stadt sich über mehrere Inseln erstreckt. Long-Tail-Keyword: „Świnoujście längster Strand Polen“.


Kołobrzeg – Wellness & Kurtradition

Kołobrzeg ist einer der bekanntesten Kurorte Polens – und ja, hier merkt man auch den deutschen Einfluss: Kuren, Thalasso, Spa-Angebote soweit das Auge reicht. Ich hab dort ein Wochenende in einem Spa-Hotel verbracht, Sauna, Massagen, Meerblick – und das Ganze für deutlich weniger Geld als an der deutschen Ostsee. Suchbegriff: „Kołobrzeg Kururlaub Polen günstig“.


Hel – die Halbinsel zum Staunen

Ja, Hel heißt wirklich so. Eine schmale Landzunge, links Ostsee, rechts Ostsee, und mittendrin kleine Fischerdörfer und Traumstrände. Ideal zum Windsurfen, Kiten oder einfach nur entspannen. Besonders mag ich die kleinen Fischrestaurants – da gibt’s fangfrischen Hering direkt vom Kutter. Keyword: „Halbinsel Hel Strandurlaub Polen“.


Łeba – Wanderdünen & Strand in Kombination

Łeba ist für mich einer der spektakulärsten Orte: Direkt am Slowinzischen Nationalpark mit seinen Wanderdünen gelegen. Erst durch den Sand stapfen wie in der Sahara, danach ins kühle Meer springen – das hat was! SEO-Hit: „Łeba Wanderdünen Ostsee Polen Urlaub“.


Geheimtipp: Ustronie Morskie

Klein, gemütlich, deutlich weniger touristisch – Ustronie Morskie hat mich echt überrascht. Der Strand ist schmaler, aber sehr idyllisch, dazu gibt’s schöne Radwege und kleine Pensionen. Wer Ruhe sucht, wird hier fündig. Keyword-Idee: „Ustronie Morskie ruhiger Urlaub Polen“.


Familienurlaub an der Ostsee – perfekt & bezahlbar

Was ich immer wieder betonen muss: Urlaub an Polens Ostsee ist im Vergleich zur deutschen Küste deutlich günstiger. Egal ob Ferienwohnungen, Hotels oder Essen – man spart locker 20–40 %. Gerade für Familien, die viel Platz brauchen, ist das ein echter Vorteil.


Die Ostsee in Polen lohnt sich richtig

Ob ihr Entspannung, Wellness oder Action sucht – die polnische Ostsee bietet alles. Von den kilometerlangen Stränden in Świnoujście über die Kuranlagen in Kołobrzeg bis hin zu den Wanderdünen in Łeba. Und das Beste: Man kriegt hier richtig viel Urlaub fürs Geld.
Ich sag’s euch ehrlich: Seit ich die polnische Ostsee für mich entdeckt hab, fällt mir die deutsche Küste fast schon ein bisschen langweilig vor 😅. Probiert es aus, ihr werdet’s nicht bereuen!